Seit den Tagen der ersten Zivilisationen folgt die Spezies Mensch hierarchischen Strukturen, nach denen ein Großteil der Interessen und Befehlsgewalt einer herrschenden Klasse unterstellt ist. Im Zuge der Jahrtausende haben sich damit die materiellen Güter des Planeten Erde in den Händen von Adel, Klerus und anderen weltlichen Autoritäten zentriert und wurden dem einfachen Menschen dementsprechend in der Überzahl unzugänglich. Durch die Emanzipation der Völker konnten sie sich zwar von den traditionellen Strukturen abnabeln, jedoch wurden die weltlichen Macht- und Verwaltungsinstutionen stets von innen und außen korrumpiert, sodass sie letztendlich die Herrschaftstraditionen weiterführten.

Im Zuge der Offenbarung durch die bislang unbekannten Völker der Annunaki und Reptiloiden erfuhr die Menschheit einen erneuten Impuls, durch welchen sie sich schlußendlich von der Unterdrückung der Machtdynastien befreien konnten. Da sie jedoch außerstande waren, die Instrumente der Macht - die Technologien - an sich zu reißen, befanden sie sich zu Beginn des großen Krieges mittel- und orientierungslos unfähig der Koordination über die Kontinente verstreut. Durch die Notwendigkeit angetrieben war es den Menschen dennoch möglich, sich neu zu formieren und straff organisierte Zentren des Widerstandes zu bilden, welche auf Grund deren Größe und dem damit verbundenen Zugriff auf die Ressourcen des Planeten bald einen wichtigen Faktor im Krieg der Welten darstellen sollten.

Die Menschen stehen als breites Heer in den Wirren ihrer Zeit, angetrieben durch den Glauben an eine bessere Zukunft, frei von Unterdrückung und inner- sowie außerirdischer Bedrohung, und sind bereit in diesen Vorstellungen selbst ihr Leben zu opfern. Dies ermöglicht es ihnen einen politischen Zusammenhalt ohne Gleichen zu festigen und Grund ihrer schieren Größe strategisch wichtige Ressourcenquellen zu besetzen und somit selbst ihren technologischen und militärischen Nachteil zu kompensieren.